Die Cellsymbiosistherapie

Meine Erfahrungen in 23 Jahren ärztlicher Tätigkeit haben mir gezeigt, dass Schulmedizin bei schweren chronischen Erkrankung oft Hilfe bringen kann - oft aber auch nicht.
Auf der Suche nach Hilfe für schwere Erkrankungen bin ich auf die Zellsymbiosetherapie gestoßen.
Sie ist in meiner Praxis eine der wichtigsten Therapieformen.

Die Diagnose Krebs wird oft zu Unrecht als eine Art schnellesTodesurteil aufgenommen - obwohl es doch schon einige erfolgversprechende Therapien für einzelne Erkrankungen gibt.
Ein Patient, der die "Diagnose Krebs" durch die Medizin erhalen hat, ist erstmal geschockt, verzeifelt, oder blendet die Tragweite der medizinischen Befunde aus.
Bei der Behandlung, ich meine man kann Krebs auch erfolgreich behandeln, muß unbedingt neben der klassischen Therapie auch der psychologische und ganzheitliche Aspekt mit berücksichtigt werden. Diesem versuche ich in meiner Praxis gerecht zu werden. Ich habe dabei auch die Unterstützung meiner Frau Erika, die im Bereich Resonanz- und Psychotherapie unterstützend tätig ist.
Auf der körperlichen Seite ist der Schwerpunkt die Cellsymbiosistherapie nach Dr. med. Heinrich Kremer.
Die von mir durchgeführte Zellsymbiosetherapie kann beinhalten, bzw. kann ergänzt werden durch:

  • Ernährungsumstellung
  • psychologische Unterstützung
  • Infusionstherapie
  • Schwermetallausleitung
  • Magnet- u. Bioresonanztherapie
  • Mikro- und Makronährstofftherapie
  • Ausgleich eines Vitaminmangels
  • Homöopathie
  • Thymus- / Organotherapie
  • Systemaufstellung
  • Schwermetallentlasung (Chelattherapie)

Sie sehen, viele Aspekte müssen bei der unterstützenden Behandlung schwerer Krankheiten mit beachtet werden. Welche Verfahren sinnvoll für den einzelnen Patienten sind, das muss natürlich individuell herausgefunden werden.
Es geht letztendlich darum, den Körper wieder in den Zustand zu bringen, in dem er sich selbst helfen kann.
Es geht auch darum, ein Auftreten und Wiederauftreten von Krebs, eine Metastasierung zu verhindern.

Dies ist nach heutigen Erkenntnissen nur möglich, wenn sich der Organismus in „innerer Ordnung“ befindet und optimal mit Vitaminen, Mikronährstoffen versorgt ist und eine geistig-seelische Stabilität vorhanden ist.
Ich kann Sie dazu einladen, daran zu arbeiten.






Nähere Erklärungen zur Zellsymbiosetherapie (Achtung viel Text)

Die Zellsymbiosetherapie geht, ganz kurz gefasst davon aus, dass sich chronische Krankheiten, darunter auch Krebs, nur entwickeln können, wenn das Atmungssystem unserer Körperzellen nicht im normalen Bereich funktioniert.
Dies ist eine Erkenntnis, die auf den wissenschaftlichen Forschungen des Nobelpreisträger Otto Warburg basiert. Warburg arbeitete über die mitochondriale Atmungskette, die Photosynthese der Pflanzen und den Tumorstoffwechsel.
Demnach sind, ganz vereinfacht gesagt, Krebs und viele chronische Erkrankungen Störungen der Atmungskette: Die Zellen werden unteroptimal mit Sauerstoff versorgt und können entarten. Heute weiß man auch, daß zusätzlich das Zellinformationssystem der Zellen untereinander gestört ist.
In den Erkenntnissen Otto Warburgs liegt die wissenschaftlich - therapeutische Brisanz: Um schwere Krankheiten zu kurieren, müssen die betroffenen Zellen „nur“ wieder auf die Stufe der normalen Atmung gebracht und das Zellinformationssystem "normalisiert" werden. Dazu gibt es heute einige interessante Ansätze. Der für mich in meiner Praxis derzeit praktikabelste ist die Zellsymbiosetherapie.
Basis dieses Ansatzes ist die Stabilisierung und Regeneration auf der mitochondrialen Ebene. Zum Verständnis: Mitochondrien sind Organe unserer Körperzellen, die diese u. a. mit Energie versorgen. Normalerweise sind es die Hauptenergie- und Informationslieferanten für die Zellen. Die Zellen sollen durch die Behandlung wieder optimal mit Energie, Lichtquanten und Sauerstoff versorgt werden. Der Informationsfluss untereinander und im gesamten Körpersystem soll optimiert werden.
Was im Prinzip ganz einfach klingt, ist im Einzelnen aber doch ein etwas langfristiger Prozess.
Diesen Prozess anzuleiten und zu steuern geschieht unter anderem durch eine Behandlung mit Infusionen, durch „Entgiftung“ und Entsäuerung, durch Aktivierung des lymphatischen Darmsystems, durch gezielte Einnahme von Mineralien, Vitaminen und Spurenelementen, durch Chelat-Therapie, unterstützend durch Thymustherapie, Resonanz- und Magnetfeldbehandlungen, psychologischer Hilfe sowie anderen therapeutischen Maßnahmen.

Die Zellsymbiosetherapie soll die Mitochondrienfunktion und -struktur wiederherstellen und somit auch die mitochondriale Leistung und Zellsteuerung optimieren.
Die in diesem therapeutischen Herangehen verwandten Rezepturen sind besonders zur Steuerung der Lichtquanten- und Informationsregulierung in den Zellen vorgesehen und liefern essentielle Mikro- und Makronährstoffe und Vitamine für eine optimale Sauerstoffversorgung der Zellen.
Neben den „normalen“ schulmedizinischen Maßstäben setzen wir noch kinesiologische Testungen – das sind sozusagen Befragungen des Körpers - ein, um das für Sie passende Therapieschema zu finden.
Viele in der Zellsymbiosetherapie angewandten Verfahren kommen aus der naturheilkundlichen Erfahrungsmedizin, sie gehören nicht zu den allgemein anerkannten Methoden im Sinne einer Anerkennung durch die Schulmedizin.

Schwere und bedrohliche Erkrankungen sollten zusätzlich durch eine umfassende ganzheitlich biologische Begleittherapie behandelt werden, denn wer sich allein auf die Schulmedizin verlässt, der ist oft nicht bestens gestellt.
Die schulmedizinischen Aussichten z. B. Krebs zu heilen sind trotz weltweit milli-ardenschwerer Forschungen in den letzten 50 Jahren -mit wenigen Ausnahmen- nicht besser geworden:

„Bei den internationalen Forschern, ist auf dem jährlichen Kongress der American Association of Clinical Oncology in Orlando, Florida, Ernüchterung auf den Feldern der Krebsbekämpfung eingekehrt. Überzeugende Therapieerfolge im fortgeschrittenen Stadium der Krankheit hat es, abgesehen von ein paar Ausnahmen wie bei Hodenkrebs, manchen Leukämien und vielen Krebserkrankungen von Kindern, seit Mitte des vergangenen Jahrhunderts praktisch nicht gegeben. Und das, obwohl man inzwischen unzählige an der Entstehung von Krebs beteiligten Gene, Proteine, Hilfsfaktoren und molekularen Signalkaskaden entschlüsselt hat.“ (Nach einer Meldung der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung, 07.06.2009 )

Die Schulmedizin beschränkt sich jetzt darauf, den Krebs nur noch zu kontrollieren, anstatt den Körper wieder in die Lage zu versetzen, sich selbst harmonisch zu reorganisieren und damit zu heilen. Das ist ein Eingeständnis dafür, dass die klassische Onkologie (Wissenschaft von der Bekämpfung des Krebses) in einer Sackgasse gelandet ist.

Ich bin froh, dass ich Ihnen das Konzept der Zellsymbiosetherapie anbieten kann, um es bei bedrohlichen und chronischen Erkrankungen ergänzend einzusetzen.